Logopädie lohnt sich – auch auf der Intensivstation

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Stellen Sie sich eine Intensivstation eines Spitals vor! Bestimmt sehen Sie vor allem viele Apparaturen, Schläuche, Lämpchen sowie zahlreiche Pflegende und Ärztinnen und Ärzte.

Haben Sie gewusst, dass häufig auch Logopäd:innen auf Intensivstationen präsent sind? Der Tag der Logopädie am 6. März macht darauf aufmerksam.

Patient:innen auf der Intensivstation benötigen aufgrund lebensbedrohlicher Erkrankungen dringend notwendige medizinische Interventionen. Eine erfolgreiche Behandlung auf der Intensivstation erfordert eine effiziente Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen: Die Logopädin oder der Logopäde gehört neben qualifiziertem Personal der Pflege, Intensivmedizin, Physio-, Ergo-, Ernährungstherapie dazu. Zu den Kernkompetenzen der Logopädin oder des Logopäden gehören die Diagnostik und Therapie in den Bereichen des Schluckens, der Stimme, des Sprechens und der Sprache

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Edith Lüscher, DLV-Geschäftsleiterin

 

 

 

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